AMALGAM - ein Risiko für die Gesundheit?
Amalgam ist eine Mischung aus verschiedenen
Schwermetallen: ca. 50 % Quecksilber, 50 % andere Schwermetalle wie Kupfer, Silber, Zinn, Zink u.a. Es ist das am
längsten und häufigsten verwendete Füllmaterial zum Reparieren defekter Zähne.
Mittlerweile ist bekannt, dass das Quecksilber durch saure
Getränke oder Speisen oder durch Kaugummikauen aus der Legierung herausgelöst wird und sich im Körper
anreichert. Eine Studie an Affen (und Schafen) hat nachgewiesen, dass radioaktiv markiertes Quecksilber
sich nach korrektem Setzen von Amalgamfüllungen nach relativ kurzer Zeit in Nieren, Darm und Gehirn
wiederfinden ließ.
Weiterhin konnte durch weitere Studien nachgewiesen werden, dass Quecksilber in der Peripherie
über verschiedene Nervenendungen aufgenommen wird, z. B. über den Zungennerv oder den
Trigeminusnerv.
Da es im Körper neurotoxisch (giftig für die
Nervenzellen) wirkt, kann es für eine Vielzahl von Erkrankungen bzw. Befindlichkeitsstörungen verantwortlich
gemacht werden.
Die wichtigsten Symptome einer Amalgambelastung
sind:
- chronische Erschöpfungszustände
- gastrointestinale Störungen mit Gewichtsverlust
oder Zuwachs.
- Kopfschmerzen und andere Schmerzerkrankungen (z. B.
Fibromyalgie)
- Psychische Veränderungen (Depressionen,
Angstzustände)
- Gedächtnisverlust und die Fähigkeit, logisch zu
denken.
Die Liste an Symptomen, für die eine Amalgambelastung
verantwortlich gemacht werden kann, ist so umfangreich, dass sie hier nicht alle aufgelistet werden können. Einige
weitere seien hier noch genannt:
- Muskelzittern, Tremor, Krämpfe (vorwiegen Nacken-
und Rückenmuskulatur)
- Unruhe, Schlafstörungen, Sehstörungen,
Herzrythmusstörungen
- Zungenbrennen, Schluckbeschwerden,
Kollapsneigung
- Haarausfall, Hautausschläge
- Koordinationsschwierigkeiten (z. B. beim Gehen),
Ischias
- Unerfüllter Kinderwunsch
- U. v. a. m.
Quecksilber ist plazentagängig und wird
während der Schwangerschaft an das ungeborene Kind abgegeben. So sind auch Kinder, die nie mit Quecksilber in
Berührung gekommen sind damit belastet und es kann zu quecksilberabhängigen Erkrankungen und Symptomen kommen, u.
a. auch Hyperaktivität.
Was kann ich für Sie tun, wenn der Verdacht besteht,
dass eine durch Quecksilber verursachte Erkrankung vorliegt:
Durch kinesiologische Testung kläre ich, ob eine
Schwermetallbelastung vorliegt.
- Ich teste die benötigten Mittel und auch die
zur Zeit benötigte Menge der einzunehmenden Mittel aus.
- Ich erarbeite mit Ihnen ein Konzept, um die
Schwermetalle, die sich im Bindegewebe, sowie in Nervenzellen und Gehirn angereichert haben, schonend
und effektiv aus dem Körper zu entfernen.
Eine Ausleitung von Schwermetallen ist auf jeden Fall
lohnenswert und stellt eine erhebliche Entlastung Ihres Körpers dar. Sie ist gleichzeitig Ursachenbehandlung wie
eine hocheffiziente Gesundheitsvorsorge.
Das einmal vom
Organismus aufgenommene Quecksilber baut der Körper praktisch nicht mehr
ab. Es lohnt sich also, bei
einer Vielzahl von Krankheiten und Symptomen (besonders dann, wenn die Entstehung nicht
erklärt werden kann) auch an eine Quecksilber- bzw. Schwermetallbelastung zu
denken.
Dies verdeutlicht, dass es in
den meisten Fällen nicht ausreicht, das in den Zähnen befindliche Amalgam herauszubohren.
Seit 1995 dürfen schwangeren Frauen keine
Amalgamfüllungen mehr eingesetzt werden.
Der Körper braucht
Unterstützung, um das Quecksilber wieder loszuwerden.
Wenn es von Ihnen
gewünscht wird, teste ich die in Frage kommenden Zahnmaterialien auf ihre Verträglichkeit hin
aus.
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Therapieverfahren
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